Flexibel und facettenreich: meine Coaching Klaviatur
Im Zentrum des Coachings steht der vertrauensvolle Coaching Dialog. Durch aktives Zuhören
und Zurückspiegeln
dessen, was meine Klienten verbal oder non-verbal zum Ausdruck bringen, durch Paraphrasieren biete ich meinen Klienten eine Reflexionsfläche
an. Die Selbstwahrnehmung und Introspektionsfähigkeit werden so gefördert, Selbsterkenntnis kann geschehen.
Das systemische Fragen prägt meine Coaching Arbeit. Durch zirkuläre und hypothetische Fragen werden Dynamiken im System des Klienten aufgezeigt. Perspektivenwechsel sind so möglich. Gerade für Führungskräfte kann es sehr wichtig sein, auf diese Weise mit der Brille der Anderen auf das Geschehen zu schauen, da offene Rückmeldungen im Berufsalltag nicht immer gegeben sind.
Das systemische Fragen prägt meine Coaching Arbeit. Durch zirkuläre und hypothetische Fragen werden Dynamiken im System des Klienten aufgezeigt. Perspektivenwechsel sind so möglich. Gerade für Führungskräfte kann es sehr wichtig sein, auf diese Weise mit der Brille der Anderen auf das Geschehen zu schauen, da offene Rückmeldungen im Berufsalltag nicht immer gegeben sind.
Auch Ziel- oder Szenariotechniken
wie das Rubikon Modell wende ich an. Hier setze ich auch sogenannte Immunisierungstechniken
ein, mit denen ich meine Klienten gezielt mit Hindernissen und Gegenwind konfrontieren werde. Dies dient der nachhaltigen Festigung der positiven Veränderung.
Die dargestellten Methoden sind nur eine exemplarische Auswahl
meines Coaching Repertoires. Alle im Verlauf des Coaching Prozesses eingesetzten Intrumente werden zuvor erkärt
und die Zustimmung der Klienten dazu eingeholt. Ich gehe im Coaching Verlauf stets situativ
und flexibel
auf aktuelle Befindlichkeiten und Bedürfnisse, auf veränderte Zu- und Umstände oder Präferenzen meiner Klienten ein. Das Ergebnis ist daher immer ein maßgeschneiderter, individueller
Coaching Prozess für jeden einzelnen Klienten.